Photovoltaik richtig planen

Auf der Welt denken Menschen um und machen sich Gedanken zur Energieversorgung. Immer mehr Privathaushalte gehören zu den Pionieren die Maßstäbe im Bereich der Energienutzung sind. Kaum ein anderes Land erzeugt so viel Energie mithilfe von Sonnenlicht wie Deutschland. Einen sehr großen Teil der Energie liefern Privathaushalte die ihre eigenen Dachflächen mit den Photovoltaik-Anlagen ausstatten. Mittlerweile gibt es viele verschiedene Möglichkeiten die Solarzellen an einem Haus anzubringen. In den letzten Jahren konnte auch die Energieausbeute aus den Solarzellen stark verbessert werden. Die gewonnene Energie hilft in den meisten fällen nicht nur dem Hausbesitzer, sondern auch vielen anderen Haushalten. Wie genau die Energieeffizienz und kosten gespart werden können, hängt immer vom jeweiligen Haus ab. Unternehmen wie beispielsweise ZWS können hier eine Detailberatung in diesem Bereich durchführen.

Verschiedene Möglichkeiten der Energiespeicherung

Die Energie, die durch das Sonnenlicht in den Solarzellen produziert wird, muss gespeichert werden, da ja nicht dauerhaft ausreichend Verbraucher in Betrieb sind. Daher gibt es verschiedene Möglichkeiten die gewonnene Energie sinnvoll zu speichern, um immer darauf zugreifen zu können.

Inselanlage

Eine eher selten zur Anwendung kommende Möglichkeit der Energiespeicherung ist die Inselanlage. Bei einer Inselanlage müssen werden zusätzliche Energiespeicher benötigt. Die Energiespeicher werden benötigt, um bei wenig Sonneneinstrahlung Strom für die Verbraucher bereitzustellen. Beispielsweise in der Nacht werden die Energiespeicher benötigt. Meistens kommen Akkumulatoren zum Einsatz, um die Energie zu speichern. Allerdings kommt eine Inselanlage eher selten in Häusern zum Einsatz, da der Energiebedarf im Durchschnitt höher ist wie die erhaltene Energie. Eingesetzt wird eine Inselanlage eher in entlegenen gebieten wie beispielsweise in einer entlegenen Gebirgsregion.


Verbundanlage

Photovoltaik-Anlagen die im Verbundnetz betrieben werden sind die gängige Lösung für Haushalte in Deutschland. Dabei wird der gewonnene Strom nicht in das eigene Hausnetz eingespeist, sondern in das Energienetz des Stromversorgers. Die eingespeiste Strommenge wird erfasst und dem Hausbesitzer gutgeschrieben. Der Betrag wird mit der Stromrechnung verrechnet und so wird direkt eine Ersparnis für den Hausbesitzer deutlich. Abgesehen davon stellt der Hausbesitzer so auch anderen Haushalten seinen Überschuss zur Verfügung.